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A TIMELESS CLASSIC
PIECE OF AUTOMOTIVE HISTORY.

Der BMW E9 ist die Coupé-Variante der Baureihe E3. Die Fahrzeuge wurden zwischen Dezember 1968 und Dezember 1975 im Lohnauftrag von BMW bei Karmann im Werk Rheine gebaut. Insgesamt entstanden 30.546 Wagen. Das Angebot umfasste ausschließlich Sechszylinder-Reihenmotoren mit einem Hubraum zwischen 2,5 und 3,2 Litern und einer Leistung von 150 bis 206 PS.
Der E9 ergänzte das ab 1965 gebaute BMW Coupé 2000 C/CA/CS der „Neuen Klasse“.
Nachfolger des E9 wurde 1976 die erste 6er Baureihe (E24).

3.0 CS 1972 (E9)
     
Aktualisierung : November 2023

Besonderer Dank geht an:
Michael V, Detlef J, Ronni B, Gerhard R, Christoph B, Stefan R, Jesus (Spain), Hr. Münch Fa. Seibert & Münch Waldesch,
Frau Hue Fa. IOZ Mülheim-Kärlich, Bosch Classic Koblenz, e9-Forum & Mitglieder
OHNE EURE HILFE WÄRE DAS FZG. SO NICHT VERFÜGBAR! Danke!

Sonderausstattung: Nappa-Ledergarnitur (dunkelblau), Nardi-Holzlenkrad, Sportfahrwerk, elektr. Fensterheber v.u.h., Klimaanlage, Sitzheizung, Radlaufblenden (Chrom), Frontspoiler, Alpina Alu-Felgen


ÜBER MICH:
Beruf: Product - / Project- / Technical - Manager (Automotive/Service Readiness)
Kontakt:
BMWe9CS (@) t-online.de

 

WIE KAM ICH ZUM BMW e9 (3.0CS)?


Mit meinem Bruder & dem Kabel-gesteuerten BMW 3.0CSL "Batmobil" 1:18 von der Firma PLAYWELL, ~1979/1980.
Featurs waren beleuchtete Scheinwerfer bei Vorwärtsfahrt, Blinker bei Lenkeinschlag, Türen und Kofferraumdeckel welche man öffnen konnte.
Nun ja, damals wusste ich schon: Wenn ich endlich 18 bin werde ich ein solche Fahrzeug fahren!
Es sollte (nur) 27 Lebensjahre dauern - dann war es (endlich) soweit! :-)

Playwell BMW 3.0 CSL ~1980
Playwell BMW 3.0 CSL ~1980 Playwell BMW 3.0 CSL ~1980

2018 habe ich nach jahrelanger Suche dieses Modell (durchaus gut erhalten) in der Schweiz gefunden! :-) (und seither auch nicht wieder)

Zurück zum realen Fahrzeug:
Nach einigen Wochen ernsthafter Suche, damals in den 90ern / Anfang 2000 klassisch Annonce, bot sich 2002 eine bezahlbare Gelegenheit:
Ein Verkauf eines 72er 3.0CS - allerdings in Wien/Österreich. Nun gut, dann halt dort.

Ich erinnere mich nicht mehr exakt - der Markt bzw zugelassene Fahrzeuge um das Jahr 2000 war schon lange nicht soooo üppig erst seit 2014ff wieder.
Die Grafik "Fahrzeugbestand" verdeutlich das ziemlich gut:

Fahrzeugbestand in .de 1985 - aktuell


Niederigster Stand (in Summe) 2008 mit 979 gemeldeten Fahrzeugen (Finanzkrise);
2018 auf Niveau 1998/7 mit 1356 gemeldeten Fahrzeugen. Zum Glück "schlummern" derzeit noch viele Fahrzeuge
in Garagen & Werkstätten die sich doch chon wieder in der Aufbereitung sind. Ich pers. schätze es so ein, da die Fahrzeuge
zum einen Älter und zum anderen beliebter werden, das noch einige eigentlich "Schrottreife" Überbleibsel doch noch für
mittlerweile durchaus viel Arbeit, Schweiß & Invest, wieder das Licht der Welt erblicken werden! :-)

Ich überlegte also nicht allzulange; klärte diverse Zollangelegenheiten; stattete der Bank einen Besuch ab;
entlockte der Bahn ein Ticket (one way) und fuhr mit einem Geldbeutel gefüllt mit € Scheinen und der Adresse im Gepäck nach Wien...
Schlafen konnte ich im Schlafwagen nicht; die Betten sind einfach zu kurz für 190cm... ich stand auf und machte mich ab in den Speisewagen ;-)
Mittlerweile war es 2h in der Nacht, der Zug hielt "irgendwo" auf dem Weg & es stießen einige weitere Gäste hinzu.
Dann sah ich das jemand aus der Gruppe sein Instrument, eine damals neue digitale Hammond (Musik ist ein Hobby von mir), auf und zeigte sein Können und verbreitete Gute Laune.
Es war kein geringerer als Michal M. Falkenstein von Hammond.de. Für mich eine schon jetzt interessante Fahrt :-)
Früh morgens angekommen wurde ich vom Verkäufer empfangen & ich konnte den Wagen das erste mal in Augenschein nehmen, eine Probefahrt halten, (zu wenig da unerfahren) handeln, bezahlen und los gehts!
So fuhr ich mit dem Wagen ca.900km & einigen Stunden Autofahrt zurück nach Hause...
(Doch in der Tat gab es auf der Rücktour schon einen ersten Zwischenfall: Eine kurze Zeit lang ein klackerndes Geräusch "irgendwo von vorne" - Die geschwindigkeit auf ca 100 gedrosselt und knall/dampf/riech: Klimakompressor ade - abriss/durchschlag Pleuel/Kolben durch die Gehäusewandung da sich vermutlich zu wenig Öl in dem eigenen Antrieb befand :-( tja - nutzt nichts, weiter nach Hause... (zum Glück "nichts weiter" passiert) Wobei ich schon recht bedient war...


 

Die Preisenwticklung geht endlich in die richtige Richtung - war mir immer unverständlich das der Wagen, im Gegensatz zu Mercedes oder Porsche, so viele Jahrelang hinterher hing.
(Mit ein ausschlaggebender Grund sind wohl die nicht allzu großen Produktionszahlen seinerzeit...)

Nach umfangreichenden Arbeiten / Investitionen sowie einhergehenden Marktveränderungen habe ich nach einigen Jahren ein neues Wertgutachten erstellen lassen damit im Falle des Falles keine / oder Untervsicherung besteht.

Classic-Data Zustandsnoten (Bewertung)oder

Artikel:
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BMW Scene 05/2002 Seite 1 BMW Scene 05/2002 Seite 2 BMW Scene 05/2002 Seite 3 BMW Scene 05/2002 Seite 4
Quelle: BMW Scene 05/2002


Artikel USA LITERATUR


Technische Daten:


Karosserie:
4-sitziges Coupé
L x B x H in mm: 4660 x 1670 x 1370
Radstand in mm: 2625
Spurweite v/h in mm: 1446/1402 (1415 ab Febr. 72)
Kofferraum: 450l
Leergewicht kg: 1400
Zul. Gesamtgewicht kg: 1750


Motor (M30), Antrieb und Fahrleistungen:

6-Zylinder, Reihenmotor
Hubraum ccm: 2985
Bohrung x Hub mm: 89 x 80
Verdichtung: 9,0:1

Gemischaufbereitung: 2 Zenith 35/40 INAT-Fallstrom-Registervergaser
Motorleistung: 180 PS bei 6000 min-1
Motordrehmoment: 260 Nm bei 3700 min-1
6000 min-1
max. konstant; 6500 min-1 max. kurzzeitig

Getriebe 4 Gang Getriebe (I. 3,855, II. 2,203, III. 1,402, IV. 1,0) oder 3-Gang-Automatik (ZF/Borg Warner)
Hinterachsübersetzung: 3,45:1
Beschleunigung 0-100 km/h: 8,2 sec
Höchstgeschwindigkeit: 213 km/h
Normverbrauch: 10,6/100km (Praxis durchschnittlich 15l/100km)
Tankinhalt: 70 Liter (davon 8l Reserve)
Fahrwerk: Einzelradaufhängung, McPherson Stoßdämpfer, Schraubenfedern, Stabilisatoren

Bremsen: 2-Kreis Servo-Bremsanlage mit Scheibenbremsen (275mm) v/h, innenbelüftet
Bereifung: 205/70 VR14 auf 6J 14 H2 Leichtmetallfelgen
Lenkung: ZF-Kugelmutter Servolenkung, Übersetzung 18,05:1

Serienausstattung:
Startautomatik (beim Start vorher 1x Fahrpedal komplett durchtreten!)
elektrische Fensterheber hinten (vorne gegen Aufpreis)
zus. Austellfenster vorne, stufenlos betätigt
heizbare Heckscheibe
Scheibenwaschautomatik mit Intervallschaltung und 2 Wischergeschwindigkeiten
H1-Halogenscheinwerfer
Nebelschlußleuchte
Kopfstützen
Warnblinkanlage

Grundpreis:
26.975 DM (1971) - 35.900 DM (1975)

28.416 DM
Automatik (1971) - 37.480 DM Automatik (1975)

HANDBUCH(englisch):


(doppelklick öffnet das Handbuch)


PRODUKTIONSHISTORIE:

Alle Entwicklungscodes E9

Produktionsmengen / VIN

September 1968: Einführung der Serie E9 mit dem Modell 2800CS
März 1971: Modell 3.0 CS ersetzt das Modell 2800CS, stärkerer Motor mit 180 PS und vier Scheibenbremsen
Mai 1971: Einführung des 3.0CSL als Vergaser-Version mit geänderten Armaturen, Plexiglas-Scheiben, härterer Abstimmung und Sportsitzen
September 1971: 3.0CSi mit Bosch-Benzineinspritzung angekündigt, 200 PS und längere Übersetzung
August 1972: 3.0CSL mit 3003ccm-Motor statt 2985ccm-Motor sowie Benzineinspritzung
August 1973: 3.0CSL mit 3153ccm-Motor eingeführt ("Batmobile")
Mai 1974: CS und CSi werden mit Alpina-Felgen ausgeliefert und sind etwas weicher abgestimmt und haben geänderte Sitze
Juni 1974: Einführung des 2.5CS als Reaktion auf die Ölkrise
Dezember 1975: Produktionsende des CS Coupe E9

Der BMW E9 ist die Coupé-Variante der Baureihe E3.
Die Fahrzeuge wurden zwischen Dezember 1968 und Dezember 1975 im Lohnauftrag von BMW bei Karmann in Osnabrück gebaut.
Insgesamt entstanden 30.546 Exemplare.
Das Angebot umfasste ausschließlich Sechszylindermotoren mit einem Hubraum zwischen 2,5 und 3,2 Litern, die Motorleistung reicht von 150 bis 206 PS.
Modellgeschichte [Bearbeiten]Von 1968 bis April 1971 war ausschließlich der 2800 CS mit 2,8-l-Vergasermotor mit 170 PS verfügbar.
Insgesamt entstanden 9.399 Exemplare des 2800 CS. Im April 1971 wurde dieses Modell durch den 3.0 CS (ebenfalls mit Vergasermotor, 180 PS) ersetzt,
der bis zum Produktionsstopp im Dezember 1975 10.898 mal gebaut wurde. Beide Fahrzeuge waren ebenfalls mit Automatikgetriebe lieferbar (interne Bezeichnung 2800 CSA bzw. 3.0 CSA).
Wenig später entstanden die ersten 3.0 CSL-Leichtbau-Coupés in Zusammenarbeit mit Alpina als Homologationserie für den Tourenwagensport, wo BMW damals mit den BMW 02 sehr erfolgreich war.
Diese Wagen erfuhren gegenüber dem 3.0 CS keine Leistungssteigerung, wogen dank konsequenter Gewichtssparmaßnahmen leer jedoch nur 1.165 kg
und beschleunigten damit in 7,4 Sekunden auf 100 km/h. Von diesen Fahrzeugen wurden nur 169 Exemplare gebaut.
Im Herbst 1971 wurde als weitere Modellvariante der 3.0 CSi mit Bosch D-Jetronic Benzineinspritzung eingeführt, der ansonsten baugleich mit dem 3.0 CS ist.
Dieses Modell hat 200 PS, beschleunigt in 7,7 Sekunden von 0-100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h.
Bis zum Produktionsstopp im November 1975 entstanden 8.144 Fahrzeuge.
Ab August 1972 wurde die D-Jetronic-Einspritzung auch im 3.0 CSL verbaut.
Trotz gegenüber dem 3.0 CSi leicht erhöhtem Hubraum (3.003 statt 2.995 cm³) leisten diese Fahrzeuge ebenfalls 200 PS
und erreichen 220 km/h, beschleunigen jedoch in nur 6,9 Sekunden von 0-100 km/h.
Von diesem zweiten Produktionslauf des BMW 3.0 CSL entstanden bis August 1973 insgesamt 939 Exemplare, davon 500 mit Rechtslenkung.
Die dritte und letzte Ausbaustufe des 3.0 CSL (Juli 1973 bis November 1975) schöpfte 206 PS aus 3.153 cm³.
Ihren Spitznamen "Batmobile" verdanken sie einem umfangreichen Aerodynamikpaket, insbesondere dem riesigen Heckflügel, der mangels Straßenzulassung im Kofferraum des Fahrzeugs verstaut ausgeliefert wurde.
Der BMW 3.0 CSL gilt als erstes Produkt der späteren BMW Motorsport GmbH, damals noch eine Abteilung von BMW, und kann somit als der allererste "M"-BMW bezeichnet werden.
Der Wagen trug auch bereits die Farben der späteren M-GmbH.

Die Rennversion des E9-CSL leistete 1974 durch Hubraumerhöhung auf 3498 ccm und einen Vierventilzylinderkopf 440 PS bei 8500 U/min,
beschleunigt in 4,0 Sekunden von 0-100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h.
Die Version für die Rennsaison 1976 erzielte dann mittels Vierventiltechnik und Turboaufladung eine Motorleistung,
wie sie vorher nur vom Porsche 917 turbo erreicht worden war und die mit Beginn der Turbo-Ära erst allmählich in der Formel-1 Einzug halten sollte: 800 PS.
Durch das dabei entstehende enorme Drehmoment war die Belastungsgrenze des Getrag-Fünfganggetriebes erreicht,
auch konnte die Leistung kaum mehr auf den Boden gebracht werden: 0-100 km/h in 3,5 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 308 km/h.
Mit solcher Motorleistung war die Höchstgeschwindigkeit mangels eines geeignet angepassten Sechsganggetriebes drehzahl- und nicht fahrwiderstandslimitiert:
Vollgaspassagen auf langen Geraden hätten den Motor des Renn-CSL mit Überdrehzahl zerstört.
Dem schwedischen Rennfahrer Ronnie Peterson (1944-1978) sollen bei einem Tempo von über 250 km/h beim Beschleunigen noch die Räder durchgegangen sein,
weshalb auch ein Reifensatz nur 64 km lang hielt.

Nur 844mal gebaut wurde das Modell 2.5 CS im Zeitraum von 1974 bis 1975.
Der 150 PS starke Zweieinhalbliter war das Einstiegsmodell und äußerlich nur an den fehlenden Stoßstangenhörnern hinten sowie dem Schriftzug
von den großen Dreilitermodellen zu unterscheiden. Doch auch der kleine Sechszylinder war sportlich zu fahren:
In 9,9 Sekunden beschleunigt das Fahrzeug mit Schaltgetriebe auf 100 km/h, erst bei prestigeträchtigen 200 km/h war die Höchstgeschwindigkeit erreicht.

Mit dem Erscheinen der ersten 6er Reihe von BMW (Baureihe E24) im Jahr 1976 war den CSL-Rennsportwagen zwar die Werksunterstützung entzogen worden.
Und wenn auch das relativ schwere Nachfolgemodell sehr erfolgreich war, so stellten doch die CSL-Erfolge privater Teams das Licht des 6ers anfangs massiv in den Schatten,
als Alpina mit Dieter Quester 1977 den Europameistertitel holte. Selbst 1978 gab sich der E9 noch immer nicht geschlagen, als Umberto Grano in einem Luigi-CSL die Meisterschaft gewann.

Die E9-CSL Coupes gab es u.a. auch in getunten Varianten von GS-Tuning (230 PS Vergaser),
Alpina (250 PS Einspritzung), Koepchen (260 PS Vergaser) und Schnitzer (290 PS Einspritzung). Siehe Auto Motor und Sport Heft 24, 25 Nov. 1972.

Der E9 ersetzte das bis 1969 gebaute Coupé 2000 C/2000 CS der „Neuen Klasse“. Nachfolger des E9 war das 6er-Coupé der Baureihe E24.


VIDEOS:

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Sound im Leerlauf (vor Ventileinstellung) Motorlauf ohne Ventildeckel
(Ventilspieleinstellung, 2014)

Erster Motorstart nach Motorreparatur 2015-2017
Die erste Fahrt nach Motorreparatur


Youtube / externe Videos:

Tim's Enthusiast Garage episode 6: 1973 BMW 3.0 CS
With peers like the Ferrari 330gtb and Jensen Interceptor the BMW 3.0CS represents a fantastic opportunity for the established and aspiring collector alike. These cars defined much of what we identify as crucial BMW DNA and they are still available for reasonable prices. Act quick because with EVERYTHING on the rise in the collector car world…These are sure to rocket upward in the not to distant future. Subscribe , tell a friend and CHEERS!
1972 BMW 3.0 CS Coupe Is A Stylish Member Of The Family
Tom McComas Senior is a simple man with only a few indulgences: family, friends, and BMWs. Several months ago we profiled him and his son around a very special R60 motorcycle that has been passed down from when he bought it new to his son Tom Jr., Hollywood Stuntman, who rides it around the streets of Los Angeles to this day.

BMW 3.0 CSi History
Documentary in english

Die BMW-Coupes der 60er und 70er Jahre
Vom 2000 CS bis zur Rennversion des 3.0 CSL - Motorvision stellt die faszinierenden BMW-Coupes der 60er und 70er Jahre vor.

Alpina BMW CS vs. AMG Mercedes SLC
Motorvision vergleicht die hausgetunten Sportcoupe-Klassiker der 70er Jahre.

BMW E9 Cabrio (unikat)
BMW 3,0 CSI Cabrio (E9) Convertible von J. Dreschel.

BMW CSI Hot Babe Action
A sunny day, a beautiful 3.0 CSI and a hot babe.

3x BMW 3.0 CSL BatMobile Loud Sounds - Flyby's, Startup's, Revs and More!!
During the AVD oldtimer GP, tomedelic1 records some fantastic classic cars. This 3.0CSL with 326HP and weighing only 1160KG this classic 1973 car is still very fast on the nurburgring. The sound of this car is absolutely briljant.

BMW CSL Race Car startup!
I film a fantastic CSL Race Car at Road Atlanta during the 2009 Petit Le Mans Racing Weekend. It starts up and idles, leaving a great sound!.

BMW M30 3.0 CS Special 330hp run
Quick run to 7250rpm near end of vid.

BMW 3.0 CS 1972 (E9) - Funktionstest Reibekupplung (Lüfterrad)
functional test of the cooling fan clutch (mech)

BMW 3.0 CS 1972 (E9) - Ventilspiel zu groß (Geräusche bei Motorlauf)
Valveplay too big -> noisy engine run


BMW CS-RACING:

Die Rennversion des E9-CSL leistete 1974 durch Hubraumerhöhung auf 3498 ccm und einen Vierventilzylinderkopf 440 PS bei 8500 U/min,
beschleunigt in 4,0 Sekunden von 0-100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h.
Die Version für die Rennsaison 1976 erzielte dann mittels Vierventiltechnik und Turboaufladung eine Motorleistung,
wie sie vorher nur vom Porsche 917 turbo erreicht worden war und die mit Beginn der Turbo-Ära erst allmählich in der Formel-1 Einzug halten sollte: 800 PS.
Durch das dabei entstehende enorme Drehmoment war die Belastungsgrenze des Getrag-Fünfganggetriebes erreicht,
auch konnte die Leistung kaum mehr auf den Boden gebracht werden: 0-100 km/h in 3,5 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 308 km/h.
Mit solcher Motorleistung war die Höchstgeschwindigkeit mangels eines geeignet angepassten Sechsganggetriebes drehzahl- und nicht fahrwiderstandslimitiert:
Vollgaspassagen auf langen Geraden hätten den Motor des Renn-CSL mit Überdrehzahl zerstört.
Dem schwedischen Rennfahrer Ronnie Peterson (1944-1978) sollen bei einem Tempo von über 250 km/h beim Beschleunigen noch die Räder durchgegangen sein,
weshalb auch ein Reifensatz nur 64 km lang hielt.


ERSATZTEILE:

Christoph Bier, Bonn
http://www.cs-werk.de/
Nachgefertigte Teile / Innenausstattung nach Schablonen / orig-Maßen

WALLOTH & NESCH

www.bmw-oldtimerteile.de

BMW GROUP CLASSIC

Leebmann24.de

 


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