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TIMELESS CLASSIC Der BMW
E9 ist die Coupé-Variante der Baureihe E3. Die Fahrzeuge
wurden zwischen Dezember 1968 und Dezember 1975 im Lohnauftrag von
BMW bei Karmann im Werk Rheine gebaut. Insgesamt entstanden 30.546
Wagen. Das Angebot umfasste ausschließlich Sechszylinder-Reihenmotoren
mit einem Hubraum zwischen 2,5 und 3,2 Litern und einer Leistung
von 150 bis 206 PS. |
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3.0 CS 1972
(E9) |
Letzte
Aktualisierung : Februar 2021 |
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Besonderer
Dank geht an:
Michael V, Detlef J, Ronni B, Gerhard R, Christoph
B, Stefan R, Jesus (Spain), Hr. Münch Fa.
Seibert & Münch Waldesch,
Frau
Hue Fa. IOZ Mülheim-Kärlich,
Bosch
Classic Koblenz, e9-Forum,
OHNE
EURE HILFE WÄRE DER WAGEN SO NICHT VERFÜGBAR! Danke!
ÜBER MICH:
Beruf: Technical Manager (Automotive)
Kontakt:
BMWe9CS (@) t-online.de
WIE KAM ICH ZUM BMW e9 (3.0CS)?
Mit meinem Bruder Michael
& einem per Kabel-gesteuertem BMW 3.0CSL
"Batmobil" von der Firma PLAYWELL.
Featurs waren beleuchtete Scheinwerfer bei Vorwärtsfahrt, Blinker bei
Lenkeinschlag, Türen und Kofferraumdeckel welche man öffnen konnte.
Na ja, wollte das reale Fahrzeug ca. 1980 schon haben - es sollte nur noch
22 Jahre dauern , 2002 war es dann soweit :-)
Nach einigen
Wochen Suche (damals klassisch Annonce) bot sich eine durchaus bezahlbare
Gelegenheit: Ein Verkauf eines 72er 3.0CS in Wien/Österreich im Jahr
2002.
Ich erinnere mich nicht mehr exakt - der Markt um das Jahr 2000 war nicht
soooo üppig wie z.b. seit 2010ff wieder. Die Grafik "Fahrzeugbestand"
verdeutlich das ziemlich gut:
Fahrzeugbestand in .de 1985 - aktuell
Niederigster
Stand (in Summe) 2008 mit 979 gemeldeten Fahrzeugen (Finanzkrise?);
2018 auf Niveau 1998/7 mit 1356 gemeldeten Fahrzeugen. Zum Glück "schlummern"
derzeit noch viele Fahrzeuge
in Garagen & Werkstätten die sich doch chon wieder in der Aufbereitung
sind. Ich pers. schätze es so ein, da die Fahrzeuge
zum einen Älter und zum anderen beliebter werden, das noch einige eigentlich
"Schrottreife" Überbleibsel doch noch für
mittlerweile durchaus viel Arbeit, Schweiß & Invest, wieder das
Licht der Welt erblicken werden! :-)
Ich überlegte also
nicht allzulange; klärte diverse Zollangelegenheiten; stattete der Bank
einen Besuch ab;
entlockte der Bahn ein Ticket (one way) und fuhr mit einem Geldbeutel gefüllt
mit € Scheinen und der Adresse im Gepäck nach Wien...
Schlafen konnte ich im Schlafwagen nicht; die Betten sind einfach zu kurz
für 190cm... ich stand auf und machte mich ab in den Speisewagen ;-)
Mittlerweile war es 2h in der Nacht, der Zug hielt "irgendwo" auf
dem Weg & es stießen einige weitere Gäste hinzu.
Dann sah ich das jemand aus der Gruppe sein Instrument, eine damals neue digitale
Hammond (Musik ist ein Hobby von mir), auf und zeigte sein Können und
verbreitete Gute Laune.
Es war kein geringerer als Michal
M. Falkenstein von Hammond.de. Für mich eine schon jetzt interessante
Fahrt :-)
Früh morgens angekommen wurde ich vom Verkäufer empfangen &
ich konnte den Wagen das erste mal in Augenschein nehmen, eine Probefahrt
halten, (zu wenig da unerfahren) handeln, bezahlen und los gehts!
So fuhr ich mit dem Wagen ca.900km Km & einigen Stunden Autofahrt
sicher zurück nach Hause...
Sonderausstattung:
Nappa-Ledergarnitur (dunkelblau), Nardi-Holzlenkrad,
Sportfahrwerk, elektr. Fensterheber v.u.h., Klimaanlage, Sitzheizung, Radlaufblenden
(Chrom), Frontspoiler, Alpina Alu-Felgen
Die
Preisenwticklung geht endlich in die richtige Richtung - war mir immer unverständlich
das der Wagen - im gegensatz zum Mercedes oder Porsche so weit Jahrelang hinterher
hing.
Mit ein ausschlaggebender Grund sind wohl die nicht allzu großen Produktionszahlen
seinerzeit...
2017: Taxierung (Classic-Data)
Nach den doch umfangreichenden arbeiten 2014-2017 sowie einhergehenden
Marktveränderungen habe ich nach 7 Jahren ein neues Wertgutachten erstellen
lassen.
Classic-Data Zustandsnoten (Bewertung)
2010: Taxierung (Oldietax)
In Bezug auf Versicherung/Leistung habe ich 2010 mal ein Wertgutachten
(Kurzgutachten) erstellen lassen.
Ein wichtiger Punkt in Sachen Wert bei einem möglichen Versicherungsfall
wie Diebstahl, Brand, Unfall,...
Es wäre durchaus ein "desaster" wenn man dann nur einen relativ niedrigen
"Zeitwert" ersetzt bekommen würde.
Artikel:
(zum öffnen bitte anklicken)
Karosserie:
4-sitziges Coupé
L x B x H in mm: 4660 x 1670 x 1370
Radstand in mm: 2625
Spurweite v/h in mm: 1446/1402 (1415 ab Febr. 72)
Kofferraum: 450l
Leergewicht kg: 1400
Zul. Gesamtgewicht kg: 1750
Motor (M30), Antrieb und Fahrleistungen:
6-Zylinder, Reihenmotor
Hubraum ccm: 2985
Bohrung x Hub mm: 89 x 80
Verdichtung: 9,0:1
Gemischaufbereitung:
2 Zenith 35/40 INAT-Fallstrom-Registervergaser
Motorleistung: 180 PS bei 6000 min-1
Motordrehmoment: 260 Nm bei 3700 min-1
6000 min-1
max. konstant; 6500 min-1 max. kurzzeitig
Getriebe 4 Gang Getriebe
(I. 3,855, II. 2,203, III. 1,402, IV. 1,0) oder 3-Gang-Automatik (ZF/Borg Warner)
Hinterachsübersetzung: 3,45:1
Beschleunigung 0-100 km/h: 8,2 sec
Höchstgeschwindigkeit: 213 km/h
Normverbrauch: 10,6/100km (Praxis durchschnittlich 15l/100km)
Tankinhalt: 70 Liter (davon 8l Reserve)
Fahrwerk: Einzelradaufhängung, McPherson Stoßdämpfer, Schraubenfedern,
Stabilisatoren
Bremsen: 2-Kreis
Servo-Bremsanlage mit Scheibenbremsen (275mm) v/h, innenbelüftet
Bereifung: 205/70 VR14 auf 6J 14 H2 Leichtmetallfelgen
Lenkung: ZF-Kugelmutter Servolenkung, Übersetzung 18,05:1
Serienausstattung:
Startautomatik (beim Start vorher 1x Fahrpedal komplett durchtreten!)
elektrische Fensterheber hinten (vorne gegen Aufpreis)
zus. Austellfenster vorne, stufenlos betätigt
heizbare Heckscheibe
Scheibenwaschautomatik mit Intervallschaltung und 2 Wischergeschwindigkeiten
H1-Halogenscheinwerfer
Nebelschlußleuchte
Kopfstützen
Warnblinkanlage
Grundpreis:
26.975 DM (1971) - 35.900 DM
(1975)
28.416 DM Automatik
(1971) - 37.480
DM Automatik (1975)
HANDBUCH(englisch):
(doppelklick
öffnet das Handbuch)
PRODUKTIONSHISTORIE:
September 1968: Einführung der Serie E9 mit dem Modell
2800CS
März 1971: Modell 3.0 CS ersetzt das Modell 2800CS, stärkerer
Motor mit 180 PS und vier Scheibenbremsen
Mai 1971: Einführung des 3.0CSL als Vergaser-Version mit
geänderten Armaturen, Plexiglas-Scheiben, härterer Abstimmung und
Sportsitzen
September 1971: 3.0CSi mit Bosch-Benzineinspritzung angekündigt,
200 PS und längere Übersetzung
August 1972: 3.0CSL mit 3003ccm-Motor statt 2985ccm-Motor sowie
Benzineinspritzung
August 1973: 3.0CSL mit 3153ccm-Motor eingeführt ("Batmobile")
Mai 1974: CS und CSi werden mit Alpina-Felgen ausgeliefert
und sind etwas weicher abgestimmt und haben geänderte Sitze
Juni 1974: Einführung des 2.5CS als Reaktion auf die Ölkrise
Dezember 1975: Produktionsende des CS Coupe E9
Der BMW E9 ist die Coupé-Variante
der Baureihe E3.
Die Fahrzeuge wurden zwischen Dezember 1968 und Dezember 1975 im Lohnauftrag
von BMW bei Karmann in Osnabrück gebaut.
Insgesamt entstanden 30.546 Exemplare.
Das Angebot umfasste ausschließlich Sechszylindermotoren mit einem Hubraum
zwischen 2,5 und 3,2 Litern, die Motorleistung reicht von 150 bis 206 PS.
Modellgeschichte [Bearbeiten]Von 1968 bis April 1971 war ausschließlich
der 2800 CS mit 2,8-l-Vergasermotor
mit 170 PS verfügbar.
Insgesamt entstanden 9.399 Exemplare des 2800 CS. Im April 1971 wurde dieses
Modell durch den 3.0 CS (ebenfalls mit Vergasermotor, 180 PS) ersetzt,
der bis zum Produktionsstopp im Dezember 1975 10.898 mal gebaut wurde. Beide
Fahrzeuge waren ebenfalls mit Automatikgetriebe lieferbar (interne Bezeichnung
2800 CSA bzw. 3.0 CSA).
Wenig später entstanden die ersten 3.0 CSL-Leichtbau-Coupés in Zusammenarbeit
mit Alpina als Homologationserie für den Tourenwagensport,
wo BMW damals mit den BMW 02 sehr erfolgreich
war.
Diese Wagen erfuhren gegenüber dem 3.0 CS keine Leistungssteigerung, wogen
dank konsequenter Gewichtssparmaßnahmen leer jedoch nur 1.165 kg
und beschleunigten damit in 7,4 Sekunden auf 100 km/h. Von diesen Fahrzeugen
wurden nur 169 Exemplare gebaut.
Im Herbst 1971 wurde als weitere Modellvariante der 3.0 CSi mit Bosch D-Jetronic
Benzineinspritzung eingeführt, der ansonsten baugleich mit dem 3.0 CS ist.
Dieses Modell hat 200 PS, beschleunigt in 7,7 Sekunden von 0-100 km/h und erreicht
eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h.
Bis zum Produktionsstopp im November 1975 entstanden 8.144 Fahrzeuge.
Ab August 1972 wurde die D-Jetronic-Einspritzung auch im 3.0 CSL verbaut.
Trotz gegenüber dem 3.0 CSi leicht erhöhtem Hubraum (3.003 statt 2.995
cm³) leisten diese Fahrzeuge ebenfalls 200 PS
und erreichen 220 km/h, beschleunigen jedoch in nur 6,9 Sekunden von 0-100 km/h.
Von diesem zweiten Produktionslauf des BMW 3.0 CSL entstanden bis August 1973
insgesamt 939 Exemplare, davon 500 mit Rechtslenkung.
Die dritte und letzte Ausbaustufe des 3.0 CSL (Juli 1973 bis November 1975)
schöpfte 206 PS aus 3.153 cm³.
Ihren Spitznamen "Batmobile" verdanken sie einem umfangreichen Aerodynamikpaket,
insbesondere dem riesigen Heckflügel, der mangels Straßenzulassung
im Kofferraum des Fahrzeugs verstaut ausgeliefert wurde.
Der BMW 3.0 CSL gilt als erstes Produkt der späteren BMW Motorsport GmbH,
damals noch eine Abteilung von BMW, und kann somit als der allererste "M"-BMW
bezeichnet werden.
Der Wagen trug auch bereits die Farben der späteren M-GmbH.
Die Rennversion des E9-CSL leistete
1974 durch Hubraumerhöhung auf 3498 ccm und einen Vierventilzylinderkopf
440 PS bei 8500 U/min,
beschleunigt in 4,0 Sekunden von 0-100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit
von 275 km/h.
Die Version für die Rennsaison 1976 erzielte dann mittels Vierventiltechnik
und Turboaufladung eine Motorleistung,
wie sie vorher nur vom Porsche 917 turbo erreicht worden war und die mit Beginn
der Turbo-Ära erst allmählich in der Formel-1 Einzug halten sollte:
800 PS.
Durch das dabei entstehende enorme Drehmoment war die Belastungsgrenze des Getrag-Fünfganggetriebes
erreicht,
auch konnte die Leistung kaum mehr auf den Boden gebracht werden: 0-100 km/h
in 3,5 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 308 km/h.
Mit solcher Motorleistung war die Höchstgeschwindigkeit mangels eines geeignet
angepassten Sechsganggetriebes drehzahl- und nicht fahrwiderstandslimitiert:
Vollgaspassagen auf langen Geraden hätten den Motor des Renn-CSL mit Überdrehzahl
zerstört.
Dem schwedischen Rennfahrer Ronnie Peterson (1944-1978) sollen bei einem Tempo
von über 250 km/h beim Beschleunigen noch die Räder durchgegangen
sein,
weshalb auch ein Reifensatz nur 64 km lang hielt.
Nur 844mal gebaut wurde das Modell
2.5 CS im Zeitraum von 1974 bis 1975.
Der 150 PS starke Zweieinhalbliter war das Einstiegsmodell und äußerlich
nur an den fehlenden Stoßstangenhörnern hinten sowie dem Schriftzug
von den großen Dreilitermodellen zu unterscheiden. Doch auch der kleine
Sechszylinder war sportlich zu fahren:
In 9,9 Sekunden beschleunigt das Fahrzeug mit Schaltgetriebe auf 100 km/h, erst
bei prestigeträchtigen 200 km/h war die Höchstgeschwindigkeit erreicht.
Mit dem Erscheinen der ersten 6er
Reihe von BMW (Baureihe E24) im Jahr 1976 war den CSL-Rennsportwagen zwar die
Werksunterstützung entzogen worden.
Und wenn auch das relativ schwere Nachfolgemodell sehr erfolgreich war, so stellten
doch die CSL-Erfolge privater Teams das Licht des 6ers anfangs massiv in den
Schatten,
als Alpina mit Dieter Quester 1977 den Europameistertitel holte. Selbst 1978
gab sich der E9 noch immer nicht geschlagen, als Umberto Grano in einem Luigi-CSL
die Meisterschaft gewann.
Die E9-CSL Coupes gab es u.a. auch
in getunten Varianten von GS-Tuning (230 PS Vergaser),
Alpina (250 PS Einspritzung), Koepchen (260 PS Vergaser) und Schnitzer (290
PS Einspritzung). Siehe Auto Motor und Sport Heft 24, 25 Nov. 1972.
Der E9 ersetzte das bis 1969 gebaute Coupé 2000 C/2000 CS der „Neuen Klasse“. Nachfolger des E9 war das 6er-Coupé der Baureihe E24.
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Sound im Leerlauf (vor Ventileinstellung) | Motorlauf ohne
Ventildeckel (Ventilspieleinstellung, 2014) |
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Erster Motorstart nach Motorreparatur 2014-2017 | |
Die erste Ausfahrt nach Motorreparatur 2014-2017 |
Youtube / externe Videos:
Tim's Enthusiast Garage
episode 6: 1973 BMW 3.0 CS With peers like the Ferrari 330gtb and Jensen Interceptor the BMW 3.0CS represents a fantastic opportunity for the established and aspiring collector alike. These cars defined much of what we identify as crucial BMW DNA and they are still available for reasonable prices. Act quick because with EVERYTHING on the rise in the collector car world…These are sure to rocket upward in the not to distant future. Subscribe , tell a friend and CHEERS! |
1972 BMW 3.0 CS Coupe
Is A Stylish Member Of The Family Tom McComas Senior is a simple man with only a few indulgences: family, friends, and BMWs. Several months ago we profiled him and his son around a very special R60 motorcycle that has been passed down from when he bought it new to his son Tom Jr., Hollywood Stuntman, who rides it around the streets of Los Angeles to this day. |
BMW 3.0 CSi History Documentary in english |
Die BMW-Coupes der
60er und 70er Jahre Vom 2000 CS bis zur Rennversion des 3.0 CSL - Motorvision stellt die faszinierenden BMW-Coupes der 60er und 70er Jahre vor. |
Alpina BMW CS vs.
AMG Mercedes SLC Motorvision vergleicht die hausgetunten Sportcoupe-Klassiker der 70er Jahre. |
BMW E9 Cabrio (unikat) BMW 3,0 CSI Cabrio (E9) Convertible von J. Dreschel. |
BMW CSI Hot Babe
Action A sunny day, a beautiful 3.0 CSI and a hot babe. |
3x BMW 3.0 CSL BatMobile
Loud Sounds - Flyby's, Startup's, Revs and More!! During the AVD oldtimer GP, tomedelic1 records some fantastic classic cars. This 3.0CSL with 326HP and weighing only 1160KG this classic 1973 car is still very fast on the nurburgring. The sound of this car is absolutely briljant. |
BMW CSL Race Car
startup! I film a fantastic CSL Race Car at Road Atlanta during the 2009 Petit Le Mans Racing Weekend. It starts up and idles, leaving a great sound!. |
BMW M30 3.0 CS Special
330hp run Quick run to 7250rpm near end of vid. |
BMW 3.0 CS 1972
(E9) - Funktionstest Reibekupplung (Lüfterrad) functional test of the cooling fan clutch (mech) |
BMW 3.0 CS 1972
(E9) - Ventilspiel zu groß (Geräusche bei Motorlauf) Valveplay too big -> noisy engine run |
Die Rennversion des E9-CSL leistete
1974 durch Hubraumerhöhung auf 3498 ccm und einen Vierventilzylinderkopf
440 PS bei 8500 U/min,
beschleunigt in 4,0 Sekunden von 0-100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit
von 275 km/h.
Die Version für die Rennsaison 1976 erzielte dann mittels Vierventiltechnik
und Turboaufladung eine Motorleistung,
wie sie vorher nur vom Porsche 917 turbo erreicht worden war und die mit Beginn
der Turbo-Ära erst allmählich in der Formel-1 Einzug halten sollte:
800 PS.
Durch das dabei entstehende enorme Drehmoment war die Belastungsgrenze des Getrag-Fünfganggetriebes
erreicht,
auch konnte die Leistung kaum mehr auf den Boden gebracht werden: 0-100 km/h
in 3,5 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 308 km/h.
Mit solcher Motorleistung war die Höchstgeschwindigkeit mangels eines geeignet
angepassten Sechsganggetriebes drehzahl- und nicht fahrwiderstandslimitiert:
Vollgaspassagen auf langen Geraden hätten den Motor des Renn-CSL mit Überdrehzahl
zerstört.
Dem schwedischen Rennfahrer Ronnie Peterson (1944-1978) sollen bei einem Tempo
von über 250 km/h beim Beschleunigen noch die Räder durchgegangen
sein,
weshalb auch ein Reifensatz nur 64 km lang hielt.
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